Kulturpolitik

Wedl-Wilson kritisiert Chialo: „Unterschiedliche Auffassung davon, was Zusammenarbeit heißt“

In einem ersten Interview äußert sich die neue Kultursenatorin Wedl-Wilson zu möglichen Schließungen, zur Kunstfreiheit und erklärt, warum eine Antisemitismusklausel nicht nötig ist. Kritik übt sie an Joe Chialo.

Die neue Berliner Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson (parteilos), seit kurzem im Amt
Die neue Berliner Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson (parteilos), seit kurzem im Amtdpa

Die neue Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson hat dem Spiegel ein erstes Interview gegeben, in dem sie sich auch über Fehler ihres Vorgängers Joe Chialo äußert. Wedl-Wilson ist seit etwa einer Woche im Amt. Zuvor hat sie als Staatssekretärin unter Chialo gearbeitet, der lange als Kandidat für das Amt des Kulturstaatsministers unter Bundeskanzler Friedrich Merz gehandelt wurde. Es kam dann aber anders.

Berliner Zeitung

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