Gesundheit und Prävention

Volkskrankheit Krebs: Ist Berlin die Hauptstadt der Vorsorge-Muffel?

Exklusive Zahlen: 2023 gingen wieder mehr Berliner zur Krebsvorsorge als während der Corona-Pandemie. Doch die Quote ist ausbaufähig. Vor allem bei Hautkrebs.

<strong>Ein Mitarbeiter betrachtet in einem Kontrollraum des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) auf einem Monitor das Querschnittsbild einer Prostata.</strong>
Ein Mitarbeiter betrachtet in einem Kontrollraum des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) auf einem Monitor das Querschnittsbild einer Prostata.Uwe Anspach/dpa

Corona wirkt in vielen Bereichen der Medizin noch immer nach. Bei der Krebsvorsorge scheint die Pandemie jedoch überwunden zu sein. Zumindest legen neuste Zahlen für Berlin diesen Schluss nahe, die der Berliner Zeitung vorliegen. Erhoben hat sie das Wissenschaftliche Institut der Krankenkasse AOK. Demnach wurden die Quoten aus dem Jahr 2019 bei drei Krebsarten sogar übertroffen.

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