Wissenschafts-Festival in Berlin

Forscher auf der Berlin Science Week: Es geht um Lösungen fürs Überleben!

Die Jülicher Klimaforscherin Astrid Kiendler-Scharr ist eine von 500 Aktiven, die auf der Berlin Science Week über Zukunftshemen diskutieren.

Die Jülicher Klimaforscherin Astrid Kiendler-Scharr mit Zeppelin für Luftmessungen
Die Jülicher Klimaforscherin Astrid Kiendler-Scharr mit Zeppelin für LuftmessungenRalf-Uwe Limbach/Forschungszentrum Jülich

Berlin-Die Menschheit sei mit globalen Bedrohungen konfrontiert, die alle nationalen Grenzen sprengen, schreiben zwei Physiker im Programmheft zur Berlin Science Week. Ob es um Pandemien oder die Folgen des Klimawandels gehe – über Grenzen hinweg müsse massiv in Forschung investiert werden. Es gehe um „unser nacktes Überleben“. Der deutsche Physiker Helmut Dosch und der amerikanische Physiker Eric Isaacs fordern die Überwindung von „Nationalismus und Isolationismus“ und die Wiederbelebung der transatlantischen Wissenschaftsbeziehungen. Sie diskutieren darüber mit anderen Forschern auf der Berlin Science Week. Diese bietet bis zum 10. November insgesamt 200 Veranstaltungen mit 500 aktiven Teilnehmern.

Berliner Zeitung

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