Rund 120 Millionen Menschen auf der Welt tragen ein Herzfrequenzmessgerät am Körper: die Apple Watch. Das Gerät besitzt zahlreiche Sensoren, die Herzschlag, Blutsauerstoffgehalt und Schritte messen – und überwacht seine Träger engmaschig. Algorithmen, die in den Daten Muster erkennen, registrieren im Hintergrund Herzfrequenzen sowie Anzeichen von Rhythmusunregelmäßigkeiten, die auf Vorhofflimmern hindeuten können. Ist der Träger seit zehn Minuten nicht aktiv und seine Herzfrequenz über 120 oder unter 40 Schlägen pro Minute, erhält er eine Mitteilung. Über eine App können Nutzer sogar ein EKG aufzeichnen. Warum zum Arzt gehen, wenn es Smartwatches gibt?

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