Wirtschaft

Veronika Grimm: Pläne von Union und SPD „nicht tragfähig – es braucht weniger Staat“

Union und SPD feiern den Koalitionsvertrag als Aufbruch. Wirtschaftsweise Veronika Grimm sieht darin keine Trendwende für die deutsche Wirtschaft. Ein Interview.

Veronika Grimm übt große Kritik am gemeinsamen Koalitionsvertrag von CDU und SPD.
Veronika Grimm übt große Kritik am gemeinsamen Koalitionsvertrag von CDU und SPD.Florian Gärtner/imago

Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD soll Deutschlands Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs bringen. Die künftige Regierung verspricht Investitionen, Steuererleichterungen und ein „Aufbruchsignal für die Mitte der Gesellschaft“.

Berliner Zeitung

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