Finanzminister Lars Klingbeil und Bundeskanzler Friedrich Merz sitzen am 23. September in einer Plenarsitzung im Deutschen Bundestag.dpa
Aus Den Haag kam der erste Hammerschlag. „Schon tot“ – so urteilt der niederländische Finanzminister Eelco Heinen über den Vorschlag der EU-Kommission für den Finanzrahmen 2028 bis 2035.
Zwei Billionen Euro will Ursula von der Leyen in diesem Zeitraum verteilen – ein Sprung von derzeit 1,2 Billionen. Der Anteil am Bruttonationaleinkommen der Mitgliedstaaten würde von 1,13 auf 1,26 Prozent steigen.