Start-ups

Gründer rechnet mit deutschen Start-ups ab: „Der zehnte Food-Delivery-Klon“

Gründer Finn Metz hat mit seiner scharfen Kritik am deutschen Start-up-System eine Debatte ausgelöst. Was hinter der „Loser-Mentalität“ steckt.

Haben altgediente Gründerikonen und heutige Investoren noch die richtigen Ideen? Auf der Messe Bits & Pretzels in München trifft sich das Who’s who der deutsche Start-up-Branche.
Haben altgediente Gründerikonen und heutige Investoren noch die richtigen Ideen? Auf der Messe Bits & Pretzels in München trifft sich das Who’s who der deutsche Start-up-Branche.Bits & Pretzels/obs

Eine Debatte, die vor Wochen auf LinkedIn begann, eskaliert jetzt in der deutschen Start-up-Szene: Finn Metz, ein deutscher Gründer, der inzwischen in San Francisco lebt, hatte nach seinem Besuch der Bits-&-Pretzels-Konferenz in München harte Kritik geäußert – und der deutschen Wagniskapitalbranche eine „Loser Mentality“ (Deutsch: „Verlierermentalität“) vorgeworfen. Mut zu großen, riskanten Gründungen fehle, sagte er.

Berliner Zeitung

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