China

In China liegt das neue Zentrum des Welthandels: Ein Reisebericht aus Xinjiang

Chinas Regierung stößt mit der Neuen Seidenstraße ein globales Handelsnetz an. Der Mittelpunkt liegt tief im Westen der Volksrepublik. Ein Bericht vor Ort.

Ein Güterzug macht sich entlang der Neuen Seidenstraße auf den Weg von Peking nach Europa.
Ein Güterzug macht sich entlang der Neuen Seidenstraße auf den Weg von Peking nach Europa.Ren Chao/imago

China ist auf dem Weg, die USA als größte Wirtschaftsnation abzulösen. Der Aufstieg des Landes wurde mit der Reform und Öffnungspolitik Ende der 70er-Jahre eingeleitet. Doch während der Boom von den Sonderwirtschaftszonen im Osten der Volksrepublik getragen wurde, blieb der Westen Chinas lange zurück. Das will die chinesische Regierung jetzt ändern.

Damit sich die Welt einen Eindruck von den gewaltigen ökonomischen Veränderungen vor Ort machen kann, lud das staatliche chinesische Informationsbüro 22 Journalisten aus 17 Ländern zu einer Pressereise in das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang ein. Als einziges Medium aus Deutschland hatte die Berliner Zeitung die Möglichkeit teilzunehmen. 

Berliner Zeitung

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