China ist auf dem Weg, die USA als größte Wirtschaftsnation abzulösen. Der Aufstieg des Landes wurde mit der Reform und Öffnungspolitik Ende der 70er-Jahre eingeleitet. Doch während der Boom von den Sonderwirtschaftszonen im Osten der Volksrepublik getragen wurde, blieb der Westen Chinas lange zurück. Das will die chinesische Regierung jetzt ändern.
Damit sich die Welt einen Eindruck von den gewaltigen ökonomischen Veränderungen vor Ort machen kann, lud das staatliche chinesische Informationsbüro 22 Journalisten aus 17 Ländern zu einer Pressereise in das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang ein. Als einziges Medium aus Deutschland hatte die Berliner Zeitung die Möglichkeit teilzunehmen.

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