Kryptowährungen

Jetzt auf Bitcoin-Crash reagieren: Zwei Jahre alte Investments können vorerst durchatmen

Die wichtigste Digitalwährung Bitcoin bricht auf den tiefsten Stand seit April ein. Wir sagen, wie es mit Krypto weitergehen könnte und welche Anleger betroffen sind.

Der Kurs des Bitcoin bricht am Freitagmittag um mehr als sechs Prozent ein und liegt noch knapp über der wichtigen 80.000-US-Dollar-Marke.
Der Kurs des Bitcoin bricht am Freitagmittag um mehr als sechs Prozent ein und liegt noch knapp über der wichtigen 80.000-US-Dollar-Marke.Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

Anleger, Spekulanten und vor allem börsengehandelte Krypto-Fonds auf Bitcoin trennen sich derzeit Hals über Kopf von der wichtigsten Kryptowährung. „Momentan findet eine regelrechte Flucht aus Kryptos, allen voran aus Bitcoin, statt“, sagt Jens Klatt, Marktanalyst beim Onlinebroker XTB, in seiner aktuellen Einschätzung, die der Berliner Zeitung vorliegt. Am Freitagmittag lag die Digitalwährung rund sechs Prozent im Minus. Aus Klatts Sicht hat die Gefahr eines Bitcoin-Crashs deutlich zugenommen.

Berliner Zeitung

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