379 Euro – so groß ist im ungünstigsten Fall der Unterschied, wenn man Vollzeit zum Mindestlohn (12,82 Euro) arbeitet und Bürgergeld. Das zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI), das zur gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gehört.
Im Regelfall liegt der Abstand laut den Berechnungen bei mehreren Hundert Euro, etwa 500 bis 600 Euro. Klingt nach einer ordentlichen Differenz? Nicht, wenn man sie auf die Arbeitszeit herunterbricht: Bei 38 Stunden pro Woche sind das im ungünstigsten Fall gerade einmal rund 2,30 Euro pro Stunde mehr fürs Arbeiten.

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