„Einer der schönsten Plätze Europas“ – das sehen offenbar nicht alle so.Jens Kalaene//dpa
Groß war die Freude und die Spannung, als in der vergangenen Woche der Gendarmenmarkt nach rund zwei Jahren Sanierung wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
Auf dem Platz wurden laut Senat 14.000 Quadratmeter Natursteinpflaster denkmalgerecht erneuert. Zudem erhielt der Gendarmenmarkt, den die Stadt euphemistisch „einen der schönsten Plätze Europas“ nennt, ein unterirdisches, rund fünf Kilometer langes Leitungsnetz für Strom, Wasser und Abwasser.