Eartheater hat längst den Schritt aus der Subkultur geschafft; spätestens aber, seit sie Musik für die großen Chanel-Modenschauen komponiert hat und sich auf riesigen Werbeplakaten als neue Mugler-Muse räkelt, kennt man sie auch in der Welt der Mode. Kein Wunder also, dass die Amerikanerin mit britisch-russischen Wurzeln im November für Euphorie und ausverkaufte Hallen bei einem unkonventionellen Berliner Publikum sorgte. Auf ihrer Europatour promotet die 34-Jährige derzeit ihr jüngst erschienenes Album „Powders“ – typisch Eartheater nimmt sie sich Themen wie Exzess und Metamorphose zur spärlich bedeckten Brust.

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