Im Zuge einer Kooperation porträtierte die Modezeitschrift Vogue Germany drei Sportlerinnen des deutschen Teams, die Juniausgabe mit Fotos der Athletinnen Heidi Kuder, Natascha Wermelskirchen und Tamara Röske ist ab dem 30. Mai erhältlich.
Durch das Shooting in der Berliner Rudolf-Harbig-Halle wolle die Zeitschrift „dazu beitragen, die Perspektive zu erweitern und durch den expliziten Fashionkontext auch die Inklusion von Menschen mit Behinderung in allen Bereichen voranzubringen, denn gerade im Modeumfeld findet das noch nicht selbstverständlich genug statt“, erklärte Maria Hunstig, Features Director der Vogue Germany. Die Fotos zeigen die Athletinnen in einem Mix aus aktuellen Designerkollektionen und Sportswear.
„Unser Ziel ist nicht nur, ein gut ablaufendes Sportevent zu organisieren, sondern auch die Sichtbarkeit der Athlet*innen mit geistiger Behinderung zu fördern. Dies ist uns mit der Zusammenarbeit der Vogue Germany gelungen, die drei Special Olympics Athletinnen in den Mittelpunkt ihrer Fotostrecke gestellt hat“, sagte Anne Hohman, Director Marketing & Communications der Special Olympics World Games.
