Berlin/Tokio-Olaf Roggensack, 24, und seine Kollegen des Deutschlandachters überlassen nichts dem Zufall, um ihre Ausnahmestellung mit einer Goldmedaille zu krönen. Die Ruderer zählten zu den ersten Athleten, die nach Japan aufgebrochen waren, um die Zeitverschiebung wegzustecken, sich an klimatisch andere Bedingungen zu gewöhnen und den Körper optimal einzustellen auf den für viele wichtigsten Wettbewerb ihrer bisherigen Sportlerkarriere.

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