Vor wenigen Tagen wurde vermeldet, dass der Rechtsstreit zwischen Fredi Bobic und Hertha BSC in die nächste Runde geht. Zwischen dem früheren Geschäftsführer und dem Zweitligisten geht es um viel Geld. Konkret hatte der 53-Jährige, der im Januar 2023 beim damaligen Bundesligisten gehen musste, auf Gehalt für Februar bis April 2023 in Höhe von 594.000 Euro sowie eine vertraglich festgelegte Abfindung von mehr als 2,7 Millionen Euro gepocht. Nach dem letzten Termin hatte das Gericht auf Wunsch beider Seiten eine Einigung auf einen Vergleich in Höhe von 3,2 Millionen Euro vorgeschlagen. Hertha lehnte das Angebot dann nach Angaben von Bobic aber doch ab. Ein neuer Termin für die nächste Runde im Rechtsstreit ist noch nicht gefunden.

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