Hertha BSC tut gut daran, das Saisonziel Bundesligaaufstieg offensiv auszugeben

Als wäre der Druck, den man sich durch die eigene Zielvorgabe nicht ohnehin schon in die Köpfe gesetzt hat, groß genug, stimmten dieser Tage auch alle befragten Experten bei der Frage, wer denn in der 2. Bundesliga der Aufstiegsfavorit sei, mit ein: Hertha BSC. Selbst ehemalige Spieler vom Stadtrivalen 1. FC Union Berlin, Torsten Mattuschka und Simon Terodde, um die TV-Experten von Sky auch beim Namen zu nennen, sehen im Kader den Sportdirektor Benjamin Weber für Stefan Leitl nicht nur verstärkt, sondern auch in gewünschten Teilen gehalten hat, das Nonplusultra in der 2. Bundesliga.