Kolumne

Hertha BSC: Hat der Verein aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt?

Nach zuletzt positiver Leistung ist man bei Hertha BSC bezüglich des Themas Aufstieg wieder optimistischer. Und schaut bereits auf die nächste Transferperiode.

Peter Görlich (l.), Geschäftsführer Sport, hier neben Sportdirektor Benjamin Weber, hat sich in den vergangenen Tagen ein genaues Bild von Hertha BSC gemacht.
Peter Görlich (l.), Geschäftsführer Sport, hier neben Sportdirektor Benjamin Weber, hat sich in den vergangenen Tagen ein genaues Bild von Hertha BSC gemacht.Jan-Philipp Burmann/City-Press

Worte, die jedem, der es mit Hertha BSC hält, Mut machen sollten: Peter Görlich (58), seit dem 1. September neuer Geschäftsführer beim Traditionsverein, sagte vor wenigen Tagen: „Der Aufstieg ist das Ziel, das auch noch nicht einkassiert ist!“ Immerhin hatte Hertha – noch Wochen vor dem Amtsantritt des Sportwissenschaftlers – als einziger Zweitligist das Ziel Aufstieg offensiv propagiert. Damit lag man auf einer Welle mit vielen Fußballfans, die sich an einer repräsentativen Online-Umfrage im Sonderheft des Kicker-Sportmagazins beteiligt hatten und die Berliner als einen verheißungsvollen Aufstiegskandidaten nannten. Stattliche 126.551 Fußball-Anhänger beantworteten die beiden Fragen: „Wer steigt auf?“ und „Wer steigt ab?“

Berliner Zeitung

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