Beim Blick auf den mittlerweile so oft in die Spielstatistik einfließenden X-Goals-Wert, also die zu statistisch zu erwartende Toranzahl, hat Hertha BSC in der Partie beim VfL Bochum viel richtig gemacht, wenn es um die Effizienz vor dem gegnerischen Tor geht. Der wurde über die volle Distanz mit 2,02 berechnet – die Mannschaft von Stefan Leitl erfüllte diesen Wert mit zwei Toren im Prinzip punktgenau. Dass es bei zwei Toren in der Fremde dennoch nicht zum Sieg reichte, sei den individuellen Fehlern vor dem eigenen Tor geschuldet gewesen, erklärte der Hertha-Trainer am Donnerstag noch einmal im Rückblick. „Wenn man so spielt wie in Bochum, dann muss man das Spiel auch gewinnen.“

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