Hertha BSC: Die personellen Sorgen werden größer, die Zuversicht bleibt groß

Wer sich in diesen Tagen mit der Frage beschäftigt, ob er nicht kurzfristig am Sonntag (13.30 Uhr) ins Olympiastadion fährt, um sich dort das erste Heimspiel von Hertha BSC in der neuen Zweitligasaison anzuschauen, der wird sich vielleicht etwas wundern. Denn obwohl es zum Duell mit dem Karlsruher SC kommt – beide Vereine pflegen bekanntlich eine der engsten Fanfreundschaften im deutschen Fußball –, sind noch immer Tickets erhältlich. Gut, 60.000 Zuschauer sind keineswegs eine kleine Kulisse, ausverkauft ist die Heimstätte von Hertha BSC damit aber nicht.