Eigentlich hätte sich Paul Seguin in dieser Woche den Fragen der Journalisten stellen sollen. Muskuläre Probleme aber zwangen den Sommerzugang von Hertha BSC zu einem individuellen Training, während seine Mannschaftskollegen am Mittwoch bei hochsommerlichen Temperaturen mehr als sonst bei einer Trainingseinheit zu schwitzen hatten. Da half es auch nur bedingt, dass Trainer Stefan Leitl die Einheit von 11 auf 10 Uhr vorverlegte. Die schon weit mehr als 30 Grad Celsius dürfte nicht nur Julian Eitschberger als keine normalen Zustände gesehen haben. „Aber ich denke, wir machen das Beste draus“, sagte der „Ersatzgesprächspartner“ für den angeschlagenen Seguin.

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