Ende Juli dieses Sommers schien eigentlich alles nur noch eine Formsache zu sein. Nachdem bereits Sportdirektor Benjamin Weber mit Mergim Berisha telefoniert hatte, gab es auch ein Telefonat zwischen Stefan Leitl und dem bei der TSG 1899 Hoffenheim ausgemusterten Stürmer. Sollte es keine grundsätzliche Bereitschaft für einen Wechsel gegeben haben, hätten Hertha BSC und der zweimalige deutsche Nationalspieler schließlich keinen Kontakt über mehrere Wochen gehalten. Auch Leitl wäre kurz vor Saisonbeginn in der 2. Bundesliga auf Nachfrage nach der Personalie nicht so offensiv damit umgegangen, wie er es mit diesem Satz tat: „Ich hoffe auch auf Berisha, dass er noch zu uns kommt. Das liegt aber nicht alleine an uns.“

Mit einem Abo weiterlesen
- Zugriff auf alle B+ Inhalte
- Statt 9,99 € für 2,00 € je Monat lesen
- Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein B-Plus? Melden Sie sich an
Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop
