Wirklich entspannt liegt Niels Giffey in diesen Tagen nicht auf seinem Sofa. Es sind reflexartige Übergänge aus der Horizontalen in die Vertikale, die der Berliner Basketballprofi während der EM-Spiele der deutschen Nationalmannschaft durchlebt. Am Mittwoch zum Beispiel herrschte während des Viertelfinals gegen Slowenien nicht nur in der lettischen Riga-Arena eine leicht nervöse Anspannung, sie durchzog auch Giffeys drahtigen Körper. „Ich bin ein paar Mal von der Couch aufgesprungen und habe mich über Luka und sein Flopping aufgeregt“, erzählte Giffey einen Tag nach dem 99:91-Erfolg des deutschen Teams.

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