Frau Voss-Tecklenburg, erst 1991 gab es die erste Weltmeisterschaft der Frauen. Sie haben an dem Turnier in China als Spielerin teilgenommen. Welche Erinnerungen haben Sie noch?
Nach einer EM, die wir 1989 ja gewonnen hatten, war die erste WM der nächste logische Schritt. Und ein Meilenstein mit vielen positiven Erlebnissen. Bei einem Training saßen auf einmal 6000 Chinesen in einem Stadion, um uns anzufeuern – wir wussten gar nicht, warum sie da waren, aber es war schön. Übrigens war auch Pelé dabei, der sagte, dass die Nummer sieben bei den Deutschen eine gute Spielerin sei. Das war ich ... (lacht)

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