Für Außenstehende war es ein verpasster Sieg. Kurz vor dem Abpfiff hatten die Frauen des 1. FC Union Berlin bei ihrer Premiere in der Bundesliga noch den Ausgleich des 1. FC Nürnberg kassiert und gingen mit leicht hängenden Köpfen zu ihren Fans. Dort aber gab es, ganz typisch im Stadion An der Alten Försterei, ausschließlich Zuspruch und damit auch Aufmunterung für den späten Schock. So bitter sich das 1:1 für die Spielerinnen um Kapitänin Lisa Heiseler auch angefühlt haben muss, so sehr konnten sie sich nicht nur vor, während und kurz nach dem Spiel, sondern auch noch am nächsten Tag in den Kommentaren der sozialen Medien über die Unterstützung der Fans freuen.

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