Seine letzte sportlich erfolgreiche Station war definitiv die beim 1. FC Union Berlin. In Köpenick erzielte Max Kruse nicht nur 19 Tore in 45 Pflichtspielen, sondern hat es den Eisernen im Prinzip auch zu verdanken, dass er bei seinem Wechsel im Januar 2022 auch noch einmal einen hoch dotierten Vertrag beim VfL Wolfsburg erhielt. Dass dieser Abgang aus Köpenick nicht ganz ohne Nebengeräusche ablief, passte damals wie heute zum Stürmer, der nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz auffiel. „Er hat seine Meinung kundgetan. Er sieht es dann ein wenig anders als ich, so wie wir viele Dinge oder einige Dinge unterschiedlich gesehen haben“, sagte er nach dem ersten Duell mit Wolfsburg gegen die Unioner nur wenige Wochen nach seinem Wechsel über sein Verhältnis zu Trainer Urs Fischer.

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