Zuletzt hatte es nicht einmal Urs Fischer geschafft. Dabei haben die Spieler des 1. FC Union Berlin dem Schweizer alsbald alles geglaubt, auch sind sie für ihn durchs Feuer gegangen. Ein nur halbwegs ähnliches Abschneiden wie in den ersten sechs Partien dieses Spieljahres mit elf Punkten und nur einer Niederlage hätte den langjährigen Erfolgstrainer vor einem Jahr nicht das Handtuch werfen lassen. Andererseits wäre es in Köpenick schwerlich zu einem Trainer Bo Svensson gekommen. Der wiederum ist nach 100 Tagen im Amt in Fischer-Dimensionen vorgedrungen.