So ein Wechselbad der Gefühle sind die Fans des 1. FC Union Berlin eigentlich nicht gewohnt. In jüngerer Vergangenheit kommt einem vielleicht das legendäre 4:4-Unentschieden gegen den VfB Stuttgart aus der zurückliegenden Saison in den Sinn. Ansonsten aber geht es im Stadion An der Alten Försterei deutlich weniger torarm zur Sache. Nicht so am Sonnabend im Bundesliga-Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Da zeigten die Eisernen einen ungewohnt offensiven Auftritt, aber ebenso nicht oft gesehene defensive Probleme, durch welche sie sich um einen möglichen Lohn brachten. Statt eines Punktgewinns oder gar eines Sieges mussten sie sich am Ende mit 2:4 (0:2) geschlagen geben.

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