Bundesliga

Union: Horst Heldt schaut kritisch auf die zurückliegende Transferpolitik

Dass der 1. FC Union Berlin zu wenig Tore schießt, liegt für Horst Heldt daran, dass das Spiel nach vorne zu schlecht ist – eine Folge der Transfers seit Sommer 2023.

Horst Heldt, Geschäftsführer Profifußball Männer des 1. FC Union Berlin, hat noch bis zum 3. Februar Zeit, um an den Problemen in der Offensive zu arbeiten.
Horst Heldt, Geschäftsführer Profifußball Männer des 1. FC Union Berlin, hat noch bis zum 3. Februar Zeit, um an den Problemen in der Offensive zu arbeiten.Contrast/Imago

Mit dem Jahreswechsel öffnete sich auch das Winter-Transferfenster im Profifußball. Bis zum 3. Februar haben die Vereine in Deutschland Zeit, neue Spieler zu verpflichten oder abzugeben. Beim Blick auf den Kalender sieht man allerdings, dass es bis dahin nicht mal mehr zwei Wochen sind. Deshalb mutet es ein wenig komisch an, dass der 1. FC Union Berlin der einzige Bundesligist ist, der in dieser Transferperiode zumindest sichtbar noch gar nicht tätig geworden ist.

Berliner Zeitung

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