Mit dem 1. FC Union Berlin und dem Hamburger SV verhält es sich ein wenig wie mit den zwei Königskindern. Sie konnten zusammen nicht kommen. Wenn auch nicht ganz. Drei Begegnungen hat es zwischen den Hanseaten und denen aus Köpenick gegeben, in denen es tatsächlich um etwas ging. Und das, natürlich maßgeblich bedingt durch die deutsch-deutsche Trennung, innerhalb von 102 (!) Jahren. Eines jedoch eint die von der Spree und die von der Alster. Wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen. Die einen waren in ihrer Stadt nie die Nummer eins, sind es aber heute. Die anderen waren immer die Platzhirsche, ließen sich inzwischen aber vom FC St. Pauli den Rang ablaufen.

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