Es sind Rekorde, Titel und Triumphe, die den Sport ausmachen. Nicht nur den auf höchstem Niveau. Den nötigen Ehrgeiz inbegriffen. In manchem Fall kommen Medaillen hinzu. Am besten die aus Gold. Weil, so die Meinung mancher Zeitgenossen, der Zweite nichts weiter sei als der erste Verlierer. Diejenigen, die so denken, haben wahrscheinlich nie etwas von Michael Edwards gehört, dem Engländer, der als Eddie the Eagle für Schmunzeln auf den Sprungschanzen dieser Welt sorgte, weil er immer schon dort „kachelnd“ landete, wo die Spitzenleute Aufwind bekommen und erst richtig zu fliegen beginnen. Das ist eine Sache des Selbstbewusstseins. Noch mehr eine des Humors.

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