Die größte Transfergeschichte beim 1. FC Union Berlin im zurückliegenden Sommer lieferten nicht die Namen der Zu- und Abgänge. Klar, viel Lob erntete Horst Heldt für die Verpflichtung von Ilyas Ansah, der sein Talent auch direkt in den ersten Spielen unter Beweis stellte. Einen finanziell sehr guten Deal erzielte der Geschäftsführer Profifußball Männer mit dem Verkauf von Benedict Hollerbach, der zwei Jahre zuvor für zwei Millionen Euro vom SV Wehen Wiesbaden verpflichtet worden war - und für rund zehn Millionen Euro an den 1. FSV Mainz 05 abgegeben wurde. Viel mehr wurde allerdings um die Zukunft von Diogo Leite und Danilho Doekhi spekuliert und gesprochen.

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