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Sonne. Filme. Blick über Tempelhof: Die Dokumentale findet zum 2. Mal statt

Ab dem 11. Juni feiert Berlin für gute zehn Tage dokumentarisches Erzählen: Die Dokumentale – Internationales Film- und Medienfestival (12.-22. Juni) wird in den Atelier Gardens eröffnet, Berlins ältestem Filmstudio.

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Wo einst Marlene Dietrich vor der Kamera stand, beginnt das Festival mit einer Hommage an die Ikone: Die Eröffnungsperformance GLANZ UND WIDERSTAND der Berlin Ballett Company ist eine poetisch-musikalische Verneigung vor der Leinwandlegende als kreatives Rechercheprojekt – und zugleich ein Versprechen: Die Dokumentale bringt preisgekrönte internationale Filmschaffende, Oscar-Gewinner*innen und modernstes Storytelling nach Berlin.

Neben klassischen Filmvorführungen von über 40 internationalen Dokumentationen stehen immersive Erlebnisse im Fokus: In der VR-Ausstellung laden sieben Virtual-Reality-Erlebnisse zum immersiven Eintauchen in andere Welten ein – interaktiv, bewegend und überraschend. Das Live-Podcast-Programm holt zehn beliebte Formate ins Studio und ermöglicht dem Publikum, hautnah bei der Entstehung einer neuen Folge dabei zu sein.

Tägliche Lesungen auf der Dachterrasse der Atelier Gardens – mit weitem Blick über das Tempelhofer Feld bis zum Fernsehturm – schaffen Raum für Geschichten und Reflexionen. Dabei sind unter anderem Der Deutsche Film und Soul Talk: Die Kunst des klugen Fragens. Und für die Kleinen gibt es ein familienfreundliches Programm aus Lesungen, Bilderbuchkino und Filmvorführungen.

Auch Berlin selbst bekommt eine Hauptrolle: Filme wie Der Tod ist ein Arschloch, Im Osten nichts Neues oder Blue Light erzählen Berliner Geschichten – humorvoll, politisch, tiefgründig.