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Berliner SPD: Der harte Machtkampf von Raed Saleh geht in die nächste Runde

Am Freitagabend endet der zweite Wahlgang um die Berliner SPD-Spitze: Wie ist der Stand der Dinge? Jetzt könnte es eng werden für den Machtmenschen Raed Saleh.

Raed Saleh (SPD)
Raed Saleh (SPD)Soeren Stache/dpa

Am Freitagabend endet die zweite Runde der Befragung der rund 18.000 Berliner SPD-Mitglieder über die künftige Doppelspitze der Partei. Bis Donnerstagmittag haben sich 8423 Mitglieder beteiligt, das sind knapp 47 Prozent.

Am Ende dürfte nach Einschätzung von Geschäftsführer Sven Heinemann die Beteiligung etwas höher ausfallen als beim ersten Wahlgang, als 47,58 Prozent mitmachten. Noch nicht absehbar sind die Veränderungen, die auf die Partei danach zukommen. Dabei geht es auch um den bisherigen Partei- und Fraktionschef Raed Saleh.

Berliner Zeitung

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