Corona

Italienische „RKI-Files“: Experten wussten von tödlichen Nebenwirkungen – und impften weiter

In Italien diskutierten Experten schon 2021 über schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfung – doch die Kampagne lief weiter. Stand politischer Druck dahinter?

Italiens Premier Mario Draghi (2.v.l.), Gesundheitsminister Roberto Speranza (2.v.r.), Bildungsminister Patrizio Bianchi (l.) und CTS-Koordinator Franco Locatelli (r.) bei einer Pressekonferenz zu Corona-Maßnahmen im Palazzo Chigi, Rom
Italiens Premier Mario Draghi (2.v.l.), Gesundheitsminister Roberto Speranza (2.v.r.), Bildungsminister Patrizio Bianchi (l.) und CTS-Koordinator Franco Locatelli (r.) bei einer Pressekonferenz zu Corona-Maßnahmen im Palazzo Chigi, RomRoberto Monaldo/ZUMA Press Wire/imago

Während Behörden die Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe beteuerten, tobte hinter den Kulissen der Impfkampagnen in Italien ein heftiger Streit über Nebenwirkungen.

Berliner Zeitung

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