CDU-Verkehrssenatorin Ute Bonde erntet gerade viel Kritik und Spott von SPD-Koalitionskollegen.dpa
Es ist ein Ritual im Berliner Abgeordnetenhaus, seit mehr als zwei Jahren. Regelmäßig erinnern Redner von Grünen und Linken ihre Kollegen von der SPD daran, dass eine andere Mehrheit als Schwarz-Rot im Berliner Landesparlament möglich wäre: eine rot-grün-rote. So wie man zuvor sechseinhalb Jahre lang zusammengearbeitet hatte.