Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber das Lied, das der Sylter Staatsaffäre zugrunde liegt, schraubt sich gerade mit aller Macht in meine Gehörgänge. Das ist witzig insofern, als dass ich das Lied gar nicht mehr auf dem Schirm hatte – bestimmt früher mal gehört, doch längst vergessen.
Nun aber, wo „L’amour toujours“ einem quasi zwangsöffentlich aufgedrängt wird, kann man ja gar nicht anders als irgendwie zu reagieren. Man ruft also YouTube auf und hört neugierdehalber wieder rein in den Song, den der italienische DJ und Musikproduzent Gigi D’Agostino im Jahr 2001 als fünfte und letzte Singleauskopplung seines zweiten Studioalbums veröffentlicht hatte.

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