Es ist 2.14 Uhr, die Schlange zieht sich immer noch bis um die Ecke des Kreuzwerks. Drinnen tropft Schweiß von den Wänden, ein als blauer Hase verkleideter Mann verteilt Süßigkeiten auf einem Silbertablett, aus den Boxen dringen groovige Beats.
Eine Drag Queen performt mitten auf dem Dancefloor zwischen mystisch anmutenden Menschen. Glitzernde Outfits, wallende Umhänge und grotesk geschminkte Gesichter, dazu Feen, Latex-Gestalten und Clowns. „I fucking love Lunchbox“ schreit eine junge Frau, während sie sich im Takt der Musik bewegt.