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Oliver Pocher: „Mit Migrationshintergrund kann ich sagen, was ich will“

In einem Podcast spricht Oliver Pocher über Wokeness, Gendern und Rassismus. Dabei moniert er die aktuell herrschende Empörungskultur – und findet klare Worte.

Ist davon überzeugt, dass Humor heute falsch verstanden wird: Oliver PocherImago/Markus Joosten

Die einen lieben ihn, weil er das Herz auf der Zunge trägt und häufig das ausspricht, was viele Menschen sich nur still zu denken trauen – die anderen finden ihn und seinen Humor schlicht unerträglich. Kaum jemand in Deutschland polarisiert und eckt seit so vielen Jahren so zuverlässig an wie Oliver Pocher.

Im Podcast „ungescripted by Ben Berndt“ hat der 47-jährige Comedian über den Stand deutscher Comedy gesprochen und erneut reichlich Gesprächsstoff geliefert – sowohl für Fans als auch für Kritiker.

Berliner Zeitung

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