Die Zeit läuft ab, so die Popsängerin Madonna in ihrem neuesten Post auf Instagram. Bevor es zu spät sei, solle der neue Papst Leo XIV. die Kinder in Gaza besuchen, die aufgrund der israelischen Blockade verhungerten. Sie als Mutter könne das nicht mitansehen, doch der Pontifex sei der Einzige, dem man die Einreise nicht verweigern könne, behauptet jedenfalls Madonna.
Humanitäre Lage in Gaza angeprangert
Laut Unicef seien laut Kriegsbeginn im Oktober 2023 mehr als 18.000 Kinder getötet worden, was etwa 28 pro Tag bedeuten würde. Die World Health Organization (WHO) spricht von einem „menschengemachten Massenverhungern“. Deren Generaldirektor hat auch schon auf Madonnas Post geantwortet und dankte ihr für ihr Mitgefühl, ihre Solidarität und ihr Engagement für alle, die in der Gazakrise leiden, vor allem die Kinder.


