Großes Finale bei der „3 Millionen Euro Woche“ von RTLs Dauerbrenner „Wer wird Millionär?“: Kann einer der Kandidaten den Jackpot knacken und seinen bisherigen Gewinn vervielfachen? Die Voraussetzung hierzu: Sie müssen ihren bisherigen Gewinn einsetzen und sich auf ein Angebot von Moderator Günther Jauch einlassen.
Bei Kai Genz ist Jauch besonders „unverschämt“: „Ich biete ihnen nichts, wenn sie noch mal spielen“, reizt Günther Jauch den Polizeioberkommissar aus Altenholz in Schleswig-Holstein. Da Genz bisher „nur“ 16.000 Euro erspielt hat, aber einen teuren Pilotenschein machen will, lässt er sich dennoch auf den Deal ein.
Letzte Hoffnung Telefonjoker
Doch Genz kommt ins Trudeln: Was „polyglott“ bedeutet, muss er sich vom Publikum erklären lassen. Auch der Name des Rennfahrers Jody Scheckter sagt ihm nichts, wieder richtet es ein Zusatzjoker. Bei der 50.000-Euro-Frage rätselt das Herrchen von zwei Chihuahuas dann gefühlt ewig: Wobei wird zwischen „Rücken echt“ und „Rücken unecht“ unterschieden? Bei Büchern, Sofas, Messern oder Nasen?
Letzte Hoffnung Telefonjoker: Doch anstatt alle Antworten vorzugeben, greift der Kandidat zu einer anderen Taktik. „Ich mache es anders: Sagt dir der Begriff ‚Rücken echt‘ oder ‚Rücken unecht‘ etwas?“, fragt er seinen Telefonjoker und bekommt darauf ein „Nein“ als Antwort.
