Die Berichterstattung über amerikanische Präsidenten und Präsidentschaftskandidaten ist hierzulande von durchaus interessanter Gewichtung. Barack Obama wurde bejubelt, Kamala Harris hochgeschrieben. Donald Trump ist indes immer für eine Negativschlagzeile gut, und wenn er gerade mal keinen Anlass liefert, dann rückt eben das Umfeld des Republikaners ins Blickfeld der Berichterstattung.
In diesem Zusammenhang liest man in den vergangenen Tagen öfter vom sogenannten Mar-a-Lago-Face, einem Beauty-Trend, der dem Team um den designierten US-Präsidenten zugeschrieben wird. Er nimmt Bezug auf Mar-a-Lago, jenes luxuriöse Anwesen in Palm Beach, das Trump 1985 für fünf Millionen US-Dollar erworben hatte.

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