Von der S-Bahn aus geht es ein paar Stufen nach oben, über den roten Teppich, vorbei am Portier, durch den marmorierten Eingangsbereich direkt in die Lobby des wohl berühmtesten Hotels der Stadt. Fast fühlt es sich so an, als betrete man eine andere Welt.
Wurde man eineinhalb Etagen tiefer noch mit kaltem LED-Licht, bemerkenswert dreckigen Wänden und sonderbaren Gerüchen empfangen, heißt das Adlon einen nun mit goldgelber Beleuchtung und historischem Ambiente willkommen. Ob sich die Ankunft und der Unterschied zwischen S-Bahnhof und Hotellobby für Nicht-Einheimische wohl genauso anfühlen?