Boris Becker: von Wimbledon-Jubel zu stillen Autogrammstunden (Archivbild)Marcus Brandt
Donnerstagnachmittag in einem Tennis-Shop in Charlottenburg. Zwischen Regalen mit Neonbällen und Schlägerhüllen wartet man nicht auf fachgerechte Beratung, sondern auf Boris Becker.
Ein kleines Podest, abgesperrt von einem Tennisnetz, eine grelle Fotowand im Hintergrund – fertig ist die Bühne für die Signierstunde seines kürzlich erschienenen Buches „Inside“, in dem er seinen Gefängnisaufenthalt thematisiert.