Eigentlich steckt hinter dem Konzept der Wokeness ein ehrenwertes Anliegen: Mit offenen Augen auf die Welt schauen und Ungerechtigkeiten in der Behandlung von Menschen erkennen. Doch immer wieder steht die woke Bewegung in der Kritik – wegen eines als bevormundend empfundenen Umgangs und einer mangelnden Toleranz gegenüber abweichenden Meinungen.
Nun äußert sich Hollywoodstar und „Nachts im Museum“-Darsteller Ben Stiller zu der Entwicklung – und spricht darüber, wie sich übersteigerte Empfindlichkeiten auf seine Arbeit vor der Kamera und seine Freiheit als komödiantischer Regisseur auswirken.