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Ärger bei „Schlag den Star“: Pietro Lombardi demoliert Studio

Der frühere DSDS-Gewinner zeigte sich am Samstag nicht von seiner besten Seite, zertrümmerte mit einem Gabelstapler die Dekoration und verlor am Ende gegen Chris Tall.

Duo Infernale: Pietro Lombardi und Chris Tall
Duo Infernale: Pietro Lombardi und Chris TallInstagram/Pro7/Willie Weber

Bekannt für sein Temperament, sollte der frühere DSDS-Sieger bei Schlag den Star gegen Comedian Chris Tall ins Rennen gehen und zeigte Nerven. Mit einem Gabelstapler sollten die beiden Promi-Kandidaten Bälle zuerst aufnehmen und dann in ein riesiges Spiel einer Art „Vier gewinnt“ einsortieren, nur, dass in diesem Falle drei Bälle in einer Reihe reichten. Mit dem Gefährt hatte Pietro Lombardi allerdings Probleme und rief schon zu Beginn: „Ich brauche einen Experten!“ Seine Fahrversuche ließen Moderator Elton zittern: „Ich habe ein bisschen Angst, dass die Konstruktion das nicht aushält.“

Später krachte Lombardi mit den Zinken des Gabelstaplers in die Spielkonstruktion.

Tall setzt sich nach 12 Spielen mit 68:12 klar gegen Sänger Pietro Lombardi durch. Das Geschicklichkeitsspiel „Schütten“ entscheidet über 100.000 Euro.

Sieger Chris Tall: „Für Pietro und mich war es das wichtigste, eine coole Show zu machen. Wir wollten unterhalten. Wir wollten der Pietro sein, der er ist. Wir wollten der Chris sein, der ich bin. Und das waren wir die ganze Zeit. Wir sind als Freunde rein, wir sind als Freunde raus. Ich bin unglaublich happy, jetzt diesen legendären Geldkoffer in der Hand gehabt zu haben.“

Pietro Lombardi erklärt den Abend aus seiner Sicht: „Ich war irgendwie nicht da. Ich habe gemerkt, irgendwas stimmt mit mir nicht, ich kann mich nicht konzentrieren. Es sind Spiele. Bei Spielen ist es immer 50:50 - entweder du gewinnst oder du verlierst. Ich hab nie gelernt ein Flugzeug zu fliegen, Chris auch nicht - es ist einfach Glück.

Oder Pech. Ich bin so enttäuscht von mir, weil ich das Blackout nicht rausbekommen habe. Ich war heute nicht da, das muss ich akzeptieren. Da gibt's auch keine Ausreden. Chris hat fair gewonnen. Ich war einfach nicht da, wo ich sein sollte. Deswegen: Ladet mich im nächsten Jahr wieder ein - aller guten Dinge sind drei.“