R2-D2 lebt!

25 Jahre „Star Wars: Episode I“: Was macht eigentlich die Macht?

Am 19. 5. 1999 war es endlich so weit: „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ kam in die Kinos. Damit startete Regisseur George Lucas die Prequel-Trilogie seiner Sternen-Saga.

Gruppenbild mit Roboter: Jedi-Meister Qui-Gon Jinn (Liam Neeson, l.), Anakin Skywalker (Jake Loyd) und Macht-Azubi Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor). Hinten: R2-D2.
Gruppenbild mit Roboter: Jedi-Meister Qui-Gon Jinn (Liam Neeson, l.), Anakin Skywalker (Jake Loyd) und Macht-Azubi Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor). Hinten: R2-D2.dpa

Seit den ersten Abenteuern von Luke Skywalker und Co. ist die „Star Wars“-Reihe zum popkulturellen Meilenstein und einem der erfolgreichsten Franchises im Kino der letzten Jahrzehnte geworden. „Star Wars: Episode I – The Phantom Menace“ – so lautet der Originaltitel – erzählt die Vorgeschichte zu den ersten drei „Star Wars“-Filmen, die von 1977 bis 1983 erstmals herausgekommen waren. In Deutschland startete der Film schließlich am 19. August 1999, im Jahr 2012 gelangte eine überarbeitete 3D-Fassung weltweit in die Lichtspielhäuser.

Berliner Zeitung

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