Harmsens Welt

Aus der Garage nach Machu Picchu: Warum man nur noch virtuell reisen sollte

In Berlin kann man in einem umgebauten Parkhaus mit VR-Brille nach Machu Picchu reisen. Man hat das Gefühl, wirklich dort zu sein. Aber da ist noch mehr drin.

Gelandet in Machu Picchu, mitten in der Inka-Zeit.
Gelandet in Machu Picchu, mitten in der Inka-Zeit.Fever/PR

„Wat, du fährst nach Matschu-Pitschu?“, fragte mich mein alter Schulfreund. „Na, ville Spaß! Dit liecht richtich hoch, da kriegste Koppsausen.“ Ich sagte „Na, mal sehen“ und fuhr nach Charlottenburg, in die Kantstraße 126. In einer alten umgebauten Hochgarage empfing mich Laila mit einem netten Lächeln: „Herzlich willkommen zur Reise!“ Nach der Einführung und dem Einchecken ging ich mit der Reisegruppe, der ich zugeordnet worden war, in eine große Betonhalle.

Berliner Zeitung

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