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Senatsverwaltung: Berlin erweitert Maßnahmen zum Hitzeschutz

Das „Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin“ hat seine Maßnahmen zur Prävention von Hitzeschäden erweitert. Jährlich sterben in Deutschland Tausende an den Folgen von Hitze.

Laut einem EU-Klimabericht war es im Jahr 2023 so heiß wie seit mindestens 125.000 Jahren nicht mehr.
Laut einem EU-Klimabericht war es im Jahr 2023 so heiß wie seit mindestens 125.000 Jahren nicht mehr.Gottfried Czepluch/IMAGO

Das „Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin“ hat seine vorbeugenden Maßnahmen in Berlin weiter ausgebaut. Dies wurde in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Ärztekammer Berlin, Klug e.V. (Deutsche Allianz für Klimawandel und Gesundheit e.V.) und der Berliner Feuerwehr bekannt gegeben, berichtet die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung auf Facebook.

Jährlich sterben Tausende Menschen in Deutschland an den Folgen von Hitze, doch vielen sei die Gefahr noch immer nicht bewusst. Das „Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin“ zielt darauf ab, die Prävention zu stärken und die Bevölkerung besser zu informieren. Unter anderem soll die Informationskampagne „Bärenhitze – Berlin bleibt cool“ fortgeführt werden. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Senatskanzlei zu finden.

Quelle: Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege auf Facebook

Bei der Erstellung des Artikels wurden KI-Technologien eingesetzt.