Am Tag des Verkaufsstarts von Feuerwerkskörpern haben sich zwei Gruppen in Berlin-Schöneberg eine Böllerschlacht geliefert. Wie aus einem Bericht des RBB hervorgeht, waren etwa 150 Menschen am Donnerstagabend an der Auseinandersetzung beteiligt.
Demnach hätten sich gegen 21 Uhr im Kreuzungsbereich Pallasstraße, Ecke Goebenstraße immer mehr Menschen vor einem Geschäft mit Silvester-Artikeln versammelt. Die Gegend ist an Silvester offiziell als Böllerverbotszone ausgewiesen. Schließlich soll aus bislang unbekannter Ursache zwischen den Personen ein Streit eskaliert sein. Dabei beschossen sie sich nach Angaben der Polizei gegenseitig mit Feuerwerkskörpern.
Berliner Polizei braucht zwei Stunden, um Lage zu entschärfen
Zwei Stunden benötigte die alarmierte Einsatzhundertschaft vor Ort, um die Situation zu beruhigen. Auch Beamte seien dabei von Böllern getroffen worden. Ersten Angaben zufolge hat es jedoch weder Festnahmen noch Verletzte gegeben.


