Balearen

Rauchen verboten: Diese Strände auf Mallorca und Ibiza sind bald Kippen-frei

Das Rauchverbot auf den Balearen wird ausgeweitet. Lesen Sie, an welchen Stränden nicht mehr geraucht werden darf.

Die kleine Badebucht Cala Pi ist voll belegt mit Urlaubern. Das Rauchen ist hier verboten.
Die kleine Badebucht Cala Pi ist voll belegt mit Urlaubern. Das Rauchen ist hier verboten.IMAGO / MiS

Im Rahmen des Programms „Rauchfreie Strände, gesunde Strände 2023“ wird das Rauchen auf den Balearen auf 28 Strände ausgeweitet, 15 davon auf Mallorca. Das sind insgesamt 9 Strände mehr als im Vorjahr, wie die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit des Gesundheitsministeriums der Balearen am Karsamstag mitteilte.

Die Kampagne begann 2019 mit zwei Stränden auf Menorca und Mallorca. Die neuen Strände befinden sich auf Ibiza. Die drittgrößte Insel der Balearen hat sich erst Ende vergangenen Sommers der Kampagne angeschlossen.

Wie das Mallorca Magazin berichtet, hat nun das Rathaus von Pollença die Strände von Formentor, Albercutx, Cala Barques und Cala Molins als tabakfreie Zone ausgewiesen. Um die Verbote anzuzeigen, können ab sofort die teilnehmenden Gemeinden an jedem rauchfreien Strand ein vier Meter langes Banner mit einem QR-Code anbringen. Dadurch sollen die Flugblättern früherer Kampagnen sowie der Papierverbrauch verringert werden.

„Ziel der Kampagne ist es, ein Netz an ‚gesunden Stränden‘ zu schaffen, das die balearische Küste als Erholungsraum für Aktivitäten im Freien begreift, um die Gesundheit der Besucher zu fördern“, so das Magazin.

Hier gilt das Rauchverbot

Alcúdia
  • Platja Sant Joan
Artà
  • Sa Platgeta
Calvià
  • Platja des Carregador
  • Platja de Santa Ponça
  • Platja de la Romana oder Dels Morts
Deià
  • Cala Deià
Manacor
  • Cala Anguila
Palma
  • Cala Estància
  • Zona de bany Es Molinar
Pollença
  • Formentor
  • Albercutx
  • Cala Barques
  • Cala Molins
Sant Llorenç des Cardassar
  • Cala Sa Nau
Santanyí
  • Caló des Moro

Die weiteren Strände der Balearen, die bald kippen-frei sind, finden sich auf der Webseite der Generaldirektion für öffentliche Gesundheit.